Warum wir über Krypto sprechen müssen

Die Frage nach Blockchain, Bitcoin und Kryptowährungen ist nicht schwarz-weiß, sie hat viele Facetten.
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Frauen sind in der Krypto-Branche noch unterrepräsentiert, doch das könnte sich bald ändern. (Bild: Mark Sivewright/ Unsplash)

“Ist Bitcoin gekommen, um zu bleiben?”, das war eine der ersten Fragen beim Smart Maguire Workshop “Krypto für Einsteigerinnen”. Es ist eine Frage, die mich an meine Studienzeit erinnert, wo wir vor 19 Jahren mit Blogs experimentierten. Deshalb ist für mich auch klar: Selbst wenn Kryptowährungen noch viele Fragezeichen aufwerfen, so werden wir sie in Zukunft nicht mehr ignorieren können.

Außerdem ist Krypto nicht gleich Krypto: Vielleicht nimmt der Hype um die Kryptowährungen ab, aber die Krypto-Technologie, nämlich Blockchain, könnte bleiben. Nichts davon ist allerdings gewiss, denn auf den richtigen Durchbruch von Blockchain-Anwendungen warten wir noch, und zumindest in Industriestaaten ist Bitcoin mitterweile eher eine Anlageform als das alternative Zahlungsmittel, dass die Erfinder der Währung schaffen wollten.

Der Diskussion um Krypto fehlen viele Nuancen, denn während Befürworter:innen darin die Zukunft des Finanzsystems sehen, bezeichnen sie Skeptiker:innen als Betrugsmaschine. Doch es gibt viele Facetten dazwischen, und wenn wir uns darauf konzentrieren, können wir viele Anwendungsfälle und Chancen für uns finden.

Online-Workshop: Krypto für Einsteigerinnen

Falls du diese Zukunft auch mitgestalten möchtest, kannst du am 24. Mai online am Krypto Basics Workshop für Einsteigerinnen teilnehmen.

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